Deutschlands Wirtschaft schrumpft wegen Investitionsflaute

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Die Wirtschaft ist erneut geschrumpft. Das BIP-Wachstum sank im zweiten Quartal um 0,1% gegenüber dem Vorquartal. Dieser Abschwung ist vor allem auf einen deutlichen Rückgang der Investitionen und der Bautätigkeit zurückzuführen und unterstreicht die Anfälligkeit dieser Sektoren im derzeitigen Wirtschaftsklima.

Wirtschaftliche Herausforderungen und Einflüsse

Bei den vorläufigen Schätzungen wurden in Ermangelung zuverlässiger Daten für Juni Modelle verwendet. Der anfängliche Optimismus hat sich in diesem Jahr in Vorsicht gewandelt, da das positive BIP-Wachstum im ersten Quartal durch einen ungewöhnlich milden Winter und revidierte Wirtschaftsdaten bedingt war. Dieser anfängliche Optimismus wich einer komplexeren Realität.

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Strukturelle Probleme und Druck auf den Arbeitsmarkt

Deutschland steht vor anhaltenden strukturellen Herausforderungen wie schwachen Industrieaufträgen, hohen Lagerbeständen und verstärktem Vorsorgesparen. Das verarbeitende Gewerbe kämpft mit rückläufigen Auftragseingängen, während der Bausektor mit steigenden Kosten und Unterbrechungen der Lieferkette zu kämpfen hat. Darüber hinaus machen die zunehmenden Insolvenzen und Arbeitsplatzumstrukturierungen die Wirtschaft noch komplexer und führen zu einer Zurückhaltung bei den Verbraucherausgaben und den Unternehmensinvestitionen. Diese vorsichtige Haltung wird durch einen angespannten Arbeitsmarkt verstärkt, der die Haushalte dazu veranlasst, mehr zu sparen als auszugeben.

Die wirtschaftliche Landschaft wird durch eine Reihe von strukturellen Problemen noch komplizierter. Schwache Auftragseingänge in der Industrie und hohe Lagerbestände tragen dazu bei, dass das verarbeitende Gewerbe weiterhin mit rückläufigen Auftragseingängen zu kämpfen hat. Der Bausektor, der oft als Indikator für die allgemeine Wirtschaftslage gilt, wurde durch steigende Kosten und anhaltende Unterbrechungen der Lieferkette hart getroffen.

Diese Herausforderungen haben zu einem Anstieg der Insolvenzen und Arbeitsplatzumstrukturierungen geführt und sowohl bei den Arbeitnehmern als auch bei den Unternehmen eine Atmosphäre der Unsicherheit und Angst geschaffen. Als Reaktion auf diesen Druck sind die Verbraucher bei ihren Ausgaben vorsichtiger geworden und die Unternehmen halten sich mit Investitionen zurück.

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Potenzielle Gewinne und politische Richtungen

Trotz dieser Hürden besteht eine kleine Chance auf unerwartete wirtschaftliche Gewinne in der zweiten Jahreshälfte, wenn sich die Industrieaufträge leicht verbessern. Positive Veränderungen im Welthandel oder eine wirksame Innenpolitik könnten das Wachstum ankurbeln. Die politischen Entscheidungsträger könnten zusätzliche Maßnahmen in Erwägung ziehen, wie z.B. höhere öffentliche Investitionen in die Infrastruktur, Anreize für Investitionen des Privatsektors und gezielte Unterstützung für angeschlagene Branchen.

Die Verbesserung der Qualifikationen und der Anpassungsfähigkeit der Arbeitskräfte könnte dazu beitragen, den Druck auf den Arbeitsmarkt abzumildern. Ein aggressiveres Vorgehen gegen strukturelle Probleme könnte ein widerstandsfähigeres wirtschaftliches Umfeld fördern.

Europäische Anleiherenditen sinken angesichts des geringeren politischen Risikos in Frankreich und Italien

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Die Zinssätze für Anleihen in der Eurozone sind am Mittwoch deutlich gesunken, wobei Frankreich und Italien besonders stark nachgaben.

Diese Entwicklung deutet darauf hin, dass die Anleger im Vorfeld der französischen Parlamentswahlen die mit diesen Ländern verbundene politische Risikoprämie außer Acht lassen. Mit 63,5 Basispunkten (bps) erreichte die genau beobachtete Renditedifferenz zwischen französischen und deutschen Anleihen – ein Indikator für das französische Risiko – den niedrigsten Stand seit Mitte Juni.

Die Rendite der 10-jährigen französischen Anleihe fiel um 9 Basispunkte auf 3,169%, nachdem sie am Vortag um 9 Basispunkte gestiegen war. Die Benchmark-Rendite für die Eurozone, die Rendite der 10-jährigen deutschen Anleihen, stieg am Dienstag um 4 Basispunkte, fiel dann aber um 6 Basispunkte auf 2,525%.

Wird sich Ihr wieder normalisieren?

Jussi Hiljanen, Leiter der Zinsstrategie bei SEB, stellte fest, dass der Markt nach dem starken Anstieg Ende Juni derzeit eine Korrektur durchläuft und sich das Niveau wieder normalisiert.

Der sprunghafte Anstieg der europäischen Renditen Ende Juni, insbesondere in Frankreich, wurde durch die Angst der Anleger vor einem möglichen Aufstieg der französischen Rechtsextremen und dessen fiskalischen Folgen verursacht. Außerdem stiegen die italienischen Renditen, da die Anleger hoch verschuldete Länder mieden.

Die Bedenken des Marktes haben sich mit dem Ergebnis der Parlamentswahlen, bei denen der linke Block stark abschnitt, etwas gelegt.

Emmanouil Karimalis, Zinsstratege bei UBS, stellte fest, dass es keinen starken Katalysator gibt, der den Markt beeinflusst. Er erwähnte, dass der Markt an einem Tag nachlässt, und obwohl die jüngsten Äußerungen des US-Notenbankchefs Jerome Powell keine neuen Informationen enthielten, könnten sie als leicht hawkistisch angesehen worden sein.

Die Anleger warten auf die VPI-Inflationsdaten aus den USA, die für Donnerstag erwartet werden, sowie auf den zweiten Tag der Anhörung des Fed-Vorsitzenden Powell vor dem Kongress, bei der er die Notwendigkeit einer weiteren Inflationskontrolle vor einer Zinssenkung bekräftigte.

Der Renditeabstand zu Deutschland verringerte sich auf 133 Basispunkte, während die 10-jährige Rendite Italiens um 10 Basispunkte auf 3,858% fiel.

Die Möglichkeit von Zinssenkungen in Neuseeland und die schwachen chinesischen Inflationsdaten wurden von Richard McGuire, Leiter der Zinsstrategie bei der Rabobank, als beitragende Faktoren genannt. Im Einklang mit den Erwartungen an den EZB-Satz fiel die Rendite der zweijährigen deutschen Anleihe um 3 Basispunkte auf 2,901%.

Preisanpassung bei gewerblichen Immobilienkrediten erhöht das Risiko eines Bankenzusammenbruchs

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Mehr als 60 der größten Banken des Landes sind aufgrund ihres erheblichen Engagements in Gewerbeimmobilien einem erhöhten Risiko des Zusammenbruchs ausgesetzt. Daten eines Finanzexperten der Florida Atlantic University zeigen, dass 67 Banken ein CRE-Engagement von mehr als 300% ihres gesamten Eigenkapitals haben, wie aus ihren aufsichtsrechtlichen Unterlagen für das erste Quartal 2024 hervorgeht.

Bankensystem unter Druck im Immobilienbereich

Diese Entwicklung ist ein großes Risiko für unser Bankensystem, da gewerbliche Immobilienkredite in einem Hochzinsmarkt neu bewertet werden, sagt Rebel Cole, ein Finanzprofessor am College of Business der FAU. Cole erklärt, dass die Banken von den Aufsichtsbehörden gezwungen werden, den Wert dieser Kredite zu senken, da gewerbliche Immobilien jetzt viel billiger verkauft werden.

Dies ist eine sehr ernste Entwicklung für unser Bankensystem, da gewerbliche Immobilienkredite in einem Hochzinsumfeld neu bewertet werden.

Rebel Cole, Ph.D.

Der U.S. Banks‘ Exposure to Risk from Real Estate Screener, der von der Banking Initiative an der Florida Atlantic University verwaltet wird, prüft das Risiko von Gewerbeimmobilien (CRE) für die 157 größten Banken des Landes. Diese Banken haben jeweils ein Vermögen von über 10 Milliarden Dollar.

Anhand der Daten des Federal Financial Institutions Examination Council Central Data Repository, die jedes Quartal veröffentlicht werden, wird das CRE-Risiko jeder Bank als Prozentsatz des gesamten Eigenkapitals berechnet. Die Bankaufsichtsbehörden betrachten jedes Verhältnis über 300% als hohes Risiko, das die Wahrscheinlichkeit eines Bankenzusammenbruchs erhöht.

Zwei Banken, die in dieser Analyse hervorstechen, sind die Flagstar Bank und die Zions Bancorporation. Die Flagstar Bank verfügt über Aktiva in Höhe von 113 Milliarden Dollar und 51 Milliarden Dollar an CRE-Krediten. Sie verfügt jedoch nur über ein Eigenkapital von 9,3 Mrd. $, was bedeutet, dass ihr CRE-Engagement 553% ihres Eigenkapitals ausmacht. Die Zions Bancorporation hat Aktiva in Höhe von $87 Milliarden und CRE-Kredite in Höhe von $26 Milliarden bei einem Eigenkapital von nur $5,8 Milliarden. Damit beträgt ihr CRE-Engagement 440% ihres Eigenkapitals.

Laut Cole sind diese Banken sehr stark in gewerblichen Immobilien engagiert und verlassen sich in hohem Maße auf nicht versicherte Einlagen. Diese Abhängigkeit macht sie anfällig für Situationen wie die Bank Runs, die im Frühjahr 2023 drei große Banken geschlossen haben. Diese Ereignisse haben zu den anhaltenden Sorgen über die Stabilität des US-Bankensystems beigetragen.

Im Durchschnitt hatten die Banken im ersten Quartal 2024 ein CRE-Engagement in Höhe von 139% ihres gesamten Eigenkapitals.

Banken mit einer Bilanzsumme von weniger als 10 Mrd. $ stehen aufgrund ihrer gewerblichen Immobilienkredite (CRE) ebenfalls vor riskanten Zeiten. Bei Banken aller Größenordnungen haben 1.871 Banken CRE-Kredite, die mehr als 300% ihrer Gesamtkredite ausmachen, 1.112 haben mehr als 400%, 551 haben mehr als 500% und 243 haben mehr als 600%.

Im vergangenen Jahr sind drei Banken gescheitert. Jetzt haben einige Banken CRE-Engagements von über 500%. Wenn eine weitere Bank zusammenbricht, könnten die Einleger ihr Geld von diesen hoch exponierten Banken abziehen. Dies könnte eine Bankenpanik auslösen, wie sie im Frühjahr 2023 zu beobachten war, wie Cole anmerkt.

Die Federal Reserve beobachtet Arbeitsplätze und Inflation genau

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Die Federal Reserve spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der wirtschaftlichen Stabilität, indem sie Schlüsselindikatoren wie Beschäftigungsdaten und Inflationsraten genau beobachtet. In diesem Artikel werden die jüngsten Berichte analysiert und untersucht, wie sie die Zinsentscheidungen der Federal Reserve beeinflussen.

Starker Arbeitsmarkt:

Der Arbeitsmarkt hat sich gut entwickelt, wie die überraschend positiven Arbeitsmarktberichte vom Februar zeigen. Die US-Unternehmen schufen 303.000 neue Arbeitsplätze und übertrafen damit die Erwartungen, und die Beschäftigungsgewinne der Vormonate wurden nach oben korrigiert. Außerdem erreichte die Arbeitslosenquote einen Rekordtiefstand von 3,8 % und lag damit beeindruckende 26 Monate in Folge unter 4 %. Selbst der Präsident der Richmond Fed, Tom Barkin, sprach von einem „sehr guten Arbeitsmarktbericht“.

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Die Fed ist optimistisch, die Inflation durch ein starkes Beschäftigungswachstum, eine wachsende Erwerbsbevölkerung und einen langsameren Lohnanstieg einzudämmen. Im März wurden 469.000 neue Arbeitsplätze geschaffen, die höchste Zahl seit August, und das jährliche Lohnwachstum hat sich auf 4,1 % verlangsamt, den niedrigsten Wert seit 2021, was die Annahme stützt, dass die Inflation zurückgehen könnte.

Das Lohnwachstum ist zwar zurückgegangen, liegt aber immer noch über der Spanne von 3,0 % bis 3,5 %, die von den meisten Entscheidungsträgern der Fed zur Inflationskontrolle bevorzugt wird. Im Idealfall liegt das gewünschte Verhältnis für einen gesunden Arbeitsmarkt bei etwa 1,2 offenen Stellen pro Arbeitslosem, und die derzeitige Zahl übersteigt diesen Richtwert.

Die JOLTS-Umfrage liefert gemischte Signale für den Arbeitsmarkt. Die Zahl der offenen Stellen ist zurückgegangen, aber mehr Menschen sind auf der Suche nach einer Beschäftigung, was zu einer höheren Arbeitslosenquote führt. Die Rückkehr der freiwilligen Kündigungen auf das Niveau vor der Pandemie ist jedoch ein positives Zeichen.

Die Fed verfolgt den Preisindex für die persönlichen Konsumausgaben (PCE) genau, um die Inflation genau zu messen. Im Februar zeigten die jüngsten Daten einen deutlichen Anstieg von 2,5 % gegenüber dem Vorjahr, was die Zinsentscheidungen der Fed beeinflusst. Die Kerninflation, bei der Lebensmittel- und Energiepreise nicht berücksichtigt werden, verzeichnete ebenfalls einen leicht höheren jährlichen Anstieg von 2,8 %.

Die Fed beobachtet wichtige Wirtschaftsindikatoren wie Arbeitsmarktdaten und Inflationsraten genau, um wichtige Entscheidungen zu treffen. Angesichts eines starken Arbeitsmarktes und der Bemühungen um eine Kontrolle der Inflation konzentriert sie sich weiterhin auf die Aufrechterhaltung der wirtschaftlichen Stabilität und eine wirksame Steuerung der Zinssätze, um die Wirtschaft zu lenken.

Federal Reserve

The Federal Reserve System is the central banking system of the United States. It was created on December 23, 1913, with the enactment of the Federal Reserve Act, (wikipedia)

Federal funds rate

In the United States, the federal funds rate is the interest rate at which depository institutions lend reserve balances to other depository institutions overnight on an uncollateralized basis. (wikipedia)

Sind Online Casinos legal?

Sportwetten und Spiele sind in Deutschland seit einigen Jahren auf Online-Portalen verfügbar. Die Frage der Rechtmäßigkeit des Angebots bleibt jedoch oft ungeklärt. Bis vor wenigen Jahren war das undenkbar, denn Online-Spiele waren erst 2011 erlaubt. Um es von Anfang an klarzustellen, sind Sportwetten und Glücksspiele in Online-Casinos zu 100% legal. Teilnahmeberechtigt sind nur Erwachsene. Es ist jedoch interessant zu wissen, warum Glücksspiel, wie Online-Poker, einen schlechten Ruf hat und oft als illegal angesehen wird. Dies und was bei der Suche und Auswahl eines guten Online Casinos zu beachten ist, wird im folgenden Artikel erklärt.

Rechtliche Situation des Glücksspiels

Natürlich gibt es Glücksspiel schon lange. Es ist fast schon eine Tradition, denn Cowboys spielten bereits im Wilden Westen Poker. Es gab jedoch eine Zeit, in der Glücksspiele und Sportwetten in die Hände krimineller Banden fielen und die sozialen und rechtlichen Aspekte veränderten. Einerseits wurde sie diskreditiert und Lieferanten und Spielern werden kriminelle Machenschaften zur Intervention vorgeworfen. Ein Verbot schien jedoch nicht die beste Lösung zu sein. Daher ist Glücksspiel wieder erlaubt, aber die Anbieter benötigen Lizenzen und müssen für die Sicherheit ihrer Kunden sorgen. So wurden die Spielbanken in Deutschland wieder zugelassen und für Erwachsene geöffnet.

Sportwetten und Online-Glücksspiele

Im Laufe der Zeit gab es natürlich auch Innovationen im Bereich des Spiels. Als sich das Internet verbreitete und für immer mehr Menschen zugänglich wurde, profitierten die Buchmacher. Zunächst wurden in Deutschland keine Online-Casinos zugelassen. Im Jahr 2011 wurde der Markt jedoch teilweise durch den Eintritt ausländischer Unternehmen in den deutschen Markt geöffnet. Der deutsche Staat hingegen hat sein eigenes Schicksal erkannt und eine Steuer von 5% auf Online-Casinos erhoben. Im ersten Jahr wurden mehr als 100 Millionen Euro Steuern erhoben. Seitdem hat sich das Sortiment weiterentwickelt und natürlich auch die Zahl der Buchmacher. Heute können Sie auch im Online-Casino über eine Anwendung auf mobilen Geräten spielen, wenn Sie nicht zu Hause sind.

Das Image des Glücksspiels in Deutschland

Einmal mehr sind Online-Glücksspiele und Casinos in Deutschland legal. Sonst könnten bekannte Gesichter des Fernsehens und des Sports in Deutschland nicht werben. Allgemeines Ziel der Werbung auf allen Kanälen ist es, das Image Deutschlands etwas zu verbessern. Obwohl ein großer Teil der Deutschen regelmäßig Lotterien spielt oder an Lotterien teilnimmt, sind Glücksspiele und Sportwetten verboten und werden auf zweifelhafte und gleiche Bedingungen gestellt. Dies ist wahrscheinlich immer noch die Vergangenheit des Spiels, in dem es in den Händen von Dieben ist, sowie das Bild, das Hollywood in den Köpfen der Menschen geschaffen hat. Filme wie „Der Clou“ oder „Das schnelle Geld“ vermitteln oft den Eindruck, dass die Branche etwas Negatives hat. In Wirklichkeit sieht die Situation jedoch ganz anders aus. Dank des deutschen Spielegesetzes ist das Spiel weitgehend reguliert und wird von lizenzierten Buchmachern und deren Kunden absolut sicher angeboten.

Wie gesagt, werden Glücksspiele wird den Online Casinos angeboten. Diese sind sehr einfach und schnell in großen Mengen im Internet zu finden. Die Palette reicht von Sportwetten auf mehr als 40 verschiedene Sportarten mit scheinbar endlosen Wettmöglichkeiten bis hin zu Online-Casinos, in denen Sie Black Jack und Business finden können. Natürlich gibt es auch Slots im Angebot. Ein sehr positiver Aspekt von virtuellen Casinos ist, dass Sie nach der Registrierung mit virtuellem Geld spielen können. So können Sie Zeit im Online-Modus verbringen, mit Menschen aus aller Welt spielen und im Gegensatz zu echten Casinos keine Münze verpassen. Wie wir bereits gesagt haben, ist das Angebot an Buchmachern sehr breit. Die große Zahl der Neuankömmlinge ist sogar beunruhigend. Das Internet ist jedoch ein weiteres praktisches Werkzeug, denn Seiten wie https://www.onlineautomatenspiele.net/jackpot-casino/ enthalten eine, die von vielen Buchmachern mit den wichtigsten Informationen gefunden werden kann.

Millionenhilfe an Bauernverband wegen Dürre verlangt

hand voll körner

Nach Angaben des Deutschen Bauernverbandes könnten wochenlange Dürreperioden vielen Landwirten Schwierigkeiten bereiten, ihren Lebensunterhalt ohne schnelle Hilfe zu verdienen. Präsident Joachim Rukwied forderte die Politik auf, die betroffenen Betriebe finanziell zu unterstützen, bevor die Diskussionen über die Folgen der schweren Ernteausfälle dieser Woche beginnen.

„Eine Milliarde Euro wäre wünschenswert, um Verluste auszugleichen“, sagte der Medienkonzern Funke. Betriebe, deren Erträge um mehr als 30 % unter dem Durchschnitt der letzten Jahre liegen, sollten direkte Beihilfen erhalten. Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) sagte, sie sei „sehr besorgt über die Folgen der Dürre, die viele Landwirte vor allem in Nord- und Ostdeutschland trifft“.

Am Dienstag diskutieren Vertreter von Bund und Ländern über die Folgen der Hitzewelle. Der Zweck ist es, den Schaden festzustellen. Laut Klöckner ist die Situation nicht homogen: Während die Winzer mit einer sehr guten Ernte rechnen können, sorgen sich einige Landwirte um ihr wirtschaftliches Überleben. Der Minister wird dem Kabinett am Mittwoch Bericht erstatten.

Sind die Ernteausfälle so hoch wie befürchtet, können auch einige Lebensmittel aufgrund von Rohstoffmangel teurer werden. Die Milchbauern fordern bereits jetzt deutlich höhere Milchpreise als Folge von Trockenheit und reduzierten Futtermengen. „Wir bräuchten 41 Cent pro Liter“, sagte Hans Foldenauer, Sprecher des Bundesverbandes Deutscher Milchproduzenten (BDM), beim Tagesspiegel (Montag). Im Mai prognostizierten Experten der Landwirtschaftskammer Niedersachsen Herbstpreise von 36 bis 38 Cent pro Liter.

Laut Klöckner ist die Gesamtsituation alarmierend: „Es gibt Anzeichen für einen Rückgang der Getreideerträge und gravierende Trockenheitsschäden an Kartoffeln, Mais und Zuckerrüben. „Viele Bauern müssen sich um ihre Tiere kümmern, weil es kein Gras gibt, um sie zu füttern. Eine kleine Erleichterung für einige Landwirte ist, dass die Erzeugerpreise gegenüber dem Vorjahr um rund 10 % gestiegen sind.

Die komplette Tabelle sollte erst nach dem Erntebericht Ende August vorliegen. kündigte Klöckner an: „Auf dieser Grundlage können wir über die mögliche Förderung entscheiden, die der Bund gemeinsam mit den Ländern anbieten könnte. Rukwied schlug die Einführung der so genannten Risk-Sharing-Reserve neben der Unterstützung von Direktzahlungen vor, die es den Landwirten ermöglichen würde, in guten Jahren Reserven mit Steuervorteilen aufzubauen.

Aber es gibt auch Menschen, die von der Hitze in der deutschen Landwirtschaft profitieren. In diesem Jahr beginnt die Ernte Anfang nächster Woche (6. August) – und zwar endgültig. „Die Entwicklung des Weinbergs liegt drei Wochen über dem Durchschnitt der letzten 30 Jahre“, so das Deutsche Weininstitut.

In den Jahren 2007, 2011 und 2014 wurden die bisherigen Rekordwerte gehalten, die Ernte begann am 8. August. Die ersten Trauben aus der diesjährigen Ernte sind für die Produktion von Federweisser bestimmt. Einige Obstbauern fühlen sich mit der trockenen Hitze des Augenblicks noch wohler.
Nach Angaben des Deutschen Bauernverbandes könnten wochenlange Dürreperioden vielen Landwirten Schwierigkeiten bereiten, ihren Lebensunterhalt ohne schnelle Hilfe zu verdienen. Präsident Joachim Rukwied forderte die Politik auf, die betroffenen Betriebe finanziell zu unterstützen, bevor die Diskussionen über die Folgen der schweren Ernteausfälle dieser Woche beginnen.

„Eine Milliarde Euro wäre wünschenswert, um Verluste auszugleichen“, sagte der Medienkonzern Funke. Betriebe, deren Erträge um mehr als 30 % unter dem Durchschnitt der letzten Jahre liegen, sollten direkte Beihilfen erhalten. Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) sagte, sie sei „sehr besorgt über die Folgen der Dürre, die viele Landwirte vor allem in Nord- und Ostdeutschland trifft“.

Am Dienstag diskutieren Vertreter von Bund und Ländern über die Folgen der Hitzewelle. Der Zweck ist es, den Schaden festzustellen. Laut Klöckner ist die Situation nicht homogen: Während die Winzer mit einer sehr guten Ernte rechnen können, sorgen sich einige Landwirte um ihr wirtschaftliches Überleben. Der Minister wird dem Kabinett am Mittwoch Bericht erstatten.

Sind die Ernteausfälle so hoch wie befürchtet, können auch einige Lebensmittel aufgrund von Rohstoffmangel teurer werden. Die Milchbauern fordern bereits jetzt deutlich höhere Milchpreise als Folge von Trockenheit und reduzierten Futtermengen. „Wir bräuchten 41 Cent pro Liter“, sagte Hans Foldenauer, Sprecher des Bundesverbandes Deutscher Milchproduzenten (BDM), beim Tagesspiegel (Montag). Im Mai prognostizierten Experten der Landwirtschaftskammer Niedersachsen Herbstpreise von 36 bis 38 Cent pro Liter.

Laut Klöckner ist die Gesamtsituation alarmierend: „Es gibt Anzeichen für einen Rückgang der Getreideerträge und eine schwere Dürre.